Heute schließen wir diese 5-tägige E-Mail-Reihe ab.
Danach hörst du nur noch regelmäßig von mir in meinem wöchentlichen Newsletter.
Und bevor wir zum Abschluss kommen, möchte ich dir noch eines der wichtigsten Themen mit auf den Weg geben:
Wie du die richtigen Kunden für deine Ein-Mann-Agentur findest.
Und, weil ich voll dahinter stehe, kommt hier auch mein letzter Verweis auf meine Agentur Masterclass.
In der Masterclass zeige ich dir nicht nur, wie du deine Agentur aufbaust, sondern auch, wie du E-Mail-Marketing-Skills erlernst und die perfekte Struktur für deine Zusammenarbeit mit Kunden findest.
Das Wichtigste zuerst:
Nicht jeder Kunde passt zu deinem Modell.
Aber wenn du lernst, die richtigen Kunden auszuwählen, kannst du langfristig und effizient arbeiten – und das bringt dir die Freiheit, die du suchst.
Es gibt dabei drei verschiedene Kundentypen, auf die du in deiner Ein-Mann-Agentur treffen wirst.
Ich zeige dir jetzt, wie du sie erkennst und was du ihnen anbietest.
1. 🐟 Kunden mit wenig bis keinem E-Mail-Marketing (0-100k Umsatz/Monat)
Diese Kunden haben oft noch gar kein richtiges E-Mail-Marketing am Start.
Bei diesen Unternehmen lohnt es sich meist nicht, direkt mit deinem “2 E-Mails pro Woche”-Modell zu beginnen.
Was sie brauchen, ist ein einmaliges E-Mail-Setup.
Du baust ihnen das komplette System auf:
Willkommen-E-Mails, Abandoned Cart E-Mails, Post-Purchase-Flows –
also alles, was eine solide Basis für automatisiertes E-Mail-Marketing ist.
Was du anbietest:
Ein komplettes E-Mail-Setup, das du ihnen einmalig verkaufst.
Sobald das läuft, kannst du danach in den wöchentlichen Betrieb übergehen und ihnen kontinuierlich zwei E-Mails pro Woche erstellen.
2. 🐬 Kunden mit bestehendem E-Mail-Marketing (150-400k Umsatz/Monat)
Diese Kunden haben oft schon ein grundlegendes E-Mail-Marketing, wollen es aber optimieren.
Das ist die ideale Kundengruppe für dich, denn du kannst mit ihnen kontinuierlich zusammenarbeiten.
Sie brauchen regelmäßig neue Kampagnen und Flows, und das ist genau dein Spezialgebiet.
Was du anbietest:
Hier passt das Modell, das ich auch verwende:
Zwei E-Mails pro Woche, die du für sie baust – eine Kampagne und eine Flow-E-Mail.
Was eine Flow-E-Mail ist und wie sie aufgebaut ist, erkläre ich dir übrigens detailliert in meiner Masterclass.
3. 🐋 Große Unternehmen mit eigenen E-Mail-Marketing-Teams
Zu Beginn solltest du diese Unternehmen lieber meiden.
Sie machen oft Millionenumsätze und haben bereits interne E-Mail-Marketing-Teams oder Berater.
Das ist nicht das richtige Modell für dich, da du hier nicht deine volle Expertise einbringen kannst.
Mein Tipp:
Fokussiere dich auf kleinere Unternehmen, wo du wirklich einen Unterschied machen kannst und langfristig zusammenarbeiten wirst.
🚩 Red Flags und klare Grenzen setzen
Es ist auch wichtig, frühzeitig zu erkennen, wenn ein Kunde nicht zu dir passt.
Red Flags sind zum Beispiel, wenn der Kunde schon beim ersten Gespräch versucht, deinen Preis zu drücken oder dir das Gefühl gibt, deine Arbeit nicht wertzuschätzen.
In solchen Fällen solltest du klar kommunizieren, dass das nicht funktioniert – das spart dir auf lange Sicht viel Stress.
Du willst mit Kunden arbeiten, die deinen Wert schätzen und verstehen, dass E-Mail-Marketing messbare Ergebnisse liefert.
Der Vorteil ist, dass du deinen Kunden immer konkrete Zahlen vorlegen kannst, die zeigen, wie viel Umsatz deine E-Mails gebracht haben.
Das schafft Vertrauen und Respekt, und genau das brauchst du für eine langfristige Zusammenarbeit.
💡 Wie du deine Kunden auswählst
Zum Abschluss noch einmal kurz zusammengefasst:
• Prüfe genau, in welche Kategorie dein Kunde fällt: Braucht er ein Setup oder kontinuierliche Optimierung?
• Schau dir an, ob der Kunde bereit ist, für den Mehrwert zu zahlen, den du lieferst.
• Setze klare Grenzen: Wenn der Kunde dich nicht respektiert oder deinen Wert nicht anerkennt, lass ihn gehen.
Zu guter Letzt (du hast es schon geahnt, haha):
In meiner Agentur Masterclass zeige ich dir im Detail, wie du genau die Kunden findest, die zu dir passen, wie du dein Pricing aufsetzt und wie du deinen Kunden konkrete Ergebnisse lieferst – mit einem System, das dir erlaubt, in nur 3-4 Stunden am Tag zu arbeiten und deine Ziele zu erreichen.
So oder so, ich freu mich, dass du Teil dieser Reihe warst.
Wie du in Zukunft deinen Weg gehen wirst, liegt jetzt an dir.
Liebe Grüße,
Josh
