Ehrliches Update
Ich bin ehrlich:
Ich hasse Copywriting.
Also nicht das Ergebnis
– gute E-Mails zu schreiben, die verkaufen, macht natürlich Sinn.
Aber der Prozess?
Sich ewig mit dem ersten Satz quälen,
den Call-to-Action umformulieren,
zehn Varianten für die Betreffzeile überlegen?
Gar nicht meins.
Deshalb hab ich über die letzten Jahre genau hingeschaut:
Welche E-Mails funktionieren?
Was macht eine gute Struktur aus?
Und wie kann man das Ganze so bauen, dass man nicht jedes Mal wieder bei null anfängt?
Das Ergebnis:
Und genau das habe ich in den letzten Wochen nochmal überarbeitet – und einen richtig coolen Zusatz eingebaut:
Einen Chatbot, der genau so schreibt, wie ich E-Mails schreibe.
diese E-Mail ist interessant für dich, wenn du auch mal mitbestimmen willst, worum es in diesem Newsletter gehen soll.
Tipp für mehr E-Mail Umsatz
Wenn du aktuell Umsatz über E-Mails machst, stell dir mal diese Frage:
Wer kauft eigentlich bei dir?
Klingt banal – aber viele Marken behandeln alle Käufer gleich.
Dabei gibt’s oft komplett unterschiedliche Personas, die aus ganz verschiedenen Gründen dasselbe Produkt kaufen.
Ein Beispiel:
Eine Kundin bestellt regelmäßig Fertiggerichte
– weil sie viel arbeitet und keine Zeit zum Kochen hat.
Ein anderer Kunde kauft dasselbe Produkt
– aber weil er Sportler ist und auf Ernährung achtet.
Beide kriegen nach dem Kauf dieselben E-Mails.
Was passiert, wenn du das änderst?
Du kannst z. B. mit Tools wie Fairing nach dem Kauf ein paar Fragen stellen
– und die Antworten automatisch als Custom Properties in Klaviyo speichern.
Dann lässt sich der gesamte Post-Purchase-Flow segmentieren:
Persona 1 bekommt andere Mails als Persona 2.
Ich teste das gerade bei mehreren Kunden
– und die ersten Ergebnisse sind vielversprechend.
Macht ja auch Sinn:
Wenn du nach dem Kauf individueller wirst, steigt die Chance auf Wiederkäufe.
Big Idea
Kein großes Mindset-Learning heute haha
– aber ein Tool, das mir gerade richtig hilft:
Fabric (für Mac & iPhone).
Damit kannst du alles Mögliche speichern, was du im Netz findest – inklusive Link und Screenshot.
Wie ein smarteres Lesezeichen-System.
Ich speichere dort Ads, gute E-Mails, Ideen für Kunden
– und hab das Ganze sauber sortiert in Ordnern, auf allen Geräten synchron.
Falls du auch oft Screenshots sammelst und die dann nie wieder findest:
Probier’s mal aus.
Bis nächste Woche,
Josh