Diese E-Mail ist interessant für dich, wenn du dich jetzt schon entspannt auf Black Friday vorbereiten willst – statt im Oktober wieder alles last minute zusammenzubauen.
Ehrliches Update
Letzte Woche habe ich weiter an meinen E-Mail-Templates gearbeitet – unter anderem an neuen Black-Friday-Vorlagen.
Ich weiß, das Thema wirkt noch weit weg.
Aber genau das ist der Punkt:
Wenn’s dann plötzlich soweit ist, wird bei vielen Brands wieder schnell irgendwas zusammengebaut.
Damit das nicht passiert, arbeite ich jetzt schon an fertigen Vorlagen, die rechtzeitig online gehen – sortiert nach Anwendungsfällen, inklusive kurzer Erklärungen.
Falls du also dieses Jahr nicht wieder unter Zeitdruck improvisieren willst, sondern einfach auf bestehende Vorlagen zurückgreifen willst:
Im All-Inclusive-Bundle sind alle zukünftigen Templates automatisch mit drin.
Tipp für mehr E-Mail Umsatz
Einer der häufigsten Gründe, warum deine E-Mails nicht den Umsatz bringen, den du dir erhoffst:
Der Klick führt ins Leere.
Was ich damit meine?
Viele bauen starke E-Mails – mit einem klaren Versprechen oder einem spannenden Aufhänger.
Aber wenn der Leser dann auf den Button klickt, fühlt sich die Landingpage wie eine komplett andere Welt an.
Kein Bezug,
kein Wiedererkennungswert –
und vor allem:
keine Bestätigung, dass er hier richtig ist.
Und genau hier kommt ein Konzept ins Spiel, das ich seit Kurzem selbst anwende:
Connective Tissue –
also die Verbindung zwischen dem Einstieg (z. B. einer E-Mail oder Ad) und dem, was danach kommt (Landingpage, Shop, etc.).
Die Idee dahinter:
Jede gute Kampagne braucht einen roten Faden.
Wenn der fehlt, entsteht Reibung – und Reibung killt Conversion.
Was ich konkret geändert habe:
In meinen Ads steht jetzt ganz klar:
„Für E-Commerce Brands“
Und der erste Bullet point, den man nach dem Klick auf der Landingpage liest, ist:
„Für E-Commerce Brands“
Klingt simpel.
Ist es auch.
Aber genau diese kleine Verbindung hat meine Conversion Rate um 20 % erhöht.
Warum?
Weil Menschen im Netz skeptisch sind.
Und direkt nach einem Klick unbewusst fragen:
„Bin ich hier richtig?“
Wenn die Seite das sofort bestätigt, bleiben sie eher.
Lesen weiter.
Kaufen eher.
Mein Tipp: Schau dir deine aktuellen Kampagnen mal unter dem Gesichtspunkt an:
– Wird der Zusammenhang zwischen E-Mail und Landingpage sofort deutlich?
– Spricht die Seite den Leser genauso konkret an wie die Mail?
– Ist die Erwartung, die du vorher weckst, nach dem Klick noch spürbar?
Wenn du das löst, kann dein gesamtes Setup viel besser performen – selbst ohne mehr Traffic oder größere Listen.
Big Idea
“The faster that you do the hard things you want to avoid, the faster you will receive the good things you actually want.“
Vielleicht brauchst du den Gedanken ja gerade auch.
Bis bald, Josh