Als ich vor einem Jahr anfangen wollte, mich neben der Arbeit bei Snocks selbstständig zu machen, bestand das größte Problem darin, an potenzielle Kunden zu kommen.
Durch Zufall stieß ich zur gleichen Zeit auf einen Beitrag von Alex Hormozi, in dem er sagt “Make your free Materials better than everyone else's paid content”.
Und das brachte mich auf eine Idee..
Zur selben Zeit teilte ich auf Linkedin bereits meine E-Mail Marketing Learnings bei Snocks. Die Posts bekamen schon gut Reichweite, allerdings hatte ich keine konkreten Kontakte zu Kunden, die sich tatsächlich für E-Mail Marketing interessierten.
Deshalb habe ich damals meine best-performenden Posts einfach in einem PDF zusammengefasst und als gratis Download auf meiner Seite angeboten.
Ein Post auf Linkedin über dieses PDF später, schaute ich in meinen Gumroad Account und sah Folgendes:
Innerhalb eines Monats hatten 73 Menschen meinen gratis “Guide” gedownloadet. Da ich jetzt die E-Mail Adressen dieser Menschen hatte, guckte ich mir an, bei welchen Unternehmen sie arbeiteten/ welche Unternehmen ihnen gehörten & schrieb einige davon direkt an.
Das Ergebnis?
Mein erster Kunde, der mir damals 2000€ fürs E-Mail Marketing Setup zahlte.
Vor kurzem habe ich genau das selbe wieder gemacht.
Meine größten Learnings habe ich in 20 Minuten in einem Notion Dokument zusammengefasst (das findest du übrigens hier, wenn es dich interessiert) - online gestellt und wieder einen Linkedin Post drüber verfasst.
Das Ergebnis diesmal?
An nur einem Tag hatten über 130 Menschen meine Notion Datei gedownloadet.
Aktuell brauche ich keine Kunden, allerdings wären hier wieder etliche Accounts bei, denen ich helfen könnte.
Fazit
Du willst deine ersten eigenen Kunden? Dann fass deine besten Learnings in kleine, gratis Produkte zusammen und biete sie online an.
Poste darüber auf deinen sozialen Plattformen & filtere so potenzielle Kunden heraus.
1 Tipp zum Thema Online-Marketing
Letztens auf Twitter gelesen:
Den gleichen Ansatz versuche ich immer in den E-Mails meiner Kunden zu verfolgen.
